Dezember 20th, 2011

Surfschule in Spanien

Endlich Freizeit – Und nun?

Der hart arbeitende Mensch oder auch der fleißig lernende Schüler gerät oftmals in einen regelrechten Alltagstrott und vergisst von Zeit zu Zeit das wirklich Wichtige im Leben zu genießen. Doch Gott sei Dank gibt es die alljährlichen Ferien, beziehungsweise die frei auslegbare Urlaubszeit. Sind diese Auszeiten von Büro oder Schule jedoch erst einmal gekommen, geraten viele Menschen in einen regelrechten Gestaltungsdruck. Schließlich ist der Mensch ein Gewohnheitstier und die Gewohnheit, einer Aufgabe nach zu gehen, bringt viele Menschen bei dem Loslassen sämtlicher Pflichten in ernste Beschäftigungsprobleme. Um es erst gar nicht so weit kommen zu lassen, sollte die Urlaubszeit also immer geschickt verplant werden. Welche Planungen dabei im Einzelnen vorgenommen werden können, erläutert der folgende Abschnitt.

Wassersport am Mittelmeer

Die klassische Ausgestaltung der freien Urlaubszeit ist sicherlich das "Urlaub machen". Doch selbst im Urlaub geraten viele Personen in Langeweile – gerade dann, wenn das Animationsprogramm des Hotels alles andere als unterhaltsam ist und der Liegeplatz am Pool die mehr oder weniger einzige Möglichkeit zur Freizeitgestaltung bietet. Für diese Personen lassen sich jedoch attraktive Aktivurlaube buchen. Einer davon ist zum Beispiel der Surf-Urlaub. Wie der Name schon verrät, steht bei dieser Urlaubsvariante das Surfen im Vordergrund. Um die Vorzüge des Surfens und wichtige Besonderheiten des Wassersports sowie wertvolle Tipps geben zu können, ist im folgenden Text das Urlaubsland Spanien als Reiseziel gewählt worden.

Besonderheiten

Ein Surf-Urlaub lohnt sich vor allem für junge Menschen. So können tagsüber mehrere Stunden auf dem Wasser verbracht, am Abend ein stärkendes Mahl eingenommen und in der Nacht die örtliche Diskothekenlandschaft unsicher gemacht werden.
Es gibt übrigens zwei grundlegend verschiedene Surfarten. So lässt sich das Windsurfen oder das Wellensurfen heutzutage an den diversen Stränden Spaniens genießen. Beide Surfarten erfolgen zwar auf dem Wasser, verlangen jedoch eine grundlegend verschiedene Ausbildung. Das Wellen-Reiten kann sich theoretischerweise jeder Surfer selbst beibringen. Nach diversen Versuchen und der optimalen Nutzung des Wellengangs stellen sich in der Regel automatisch Fortschritte und letztendlich auch bemerkenswerte Kurztrips auf den Wellen ein. Wer sich jedoch professionell dem Wellensurfen widmen, und weitaus mehr als ein paar Sekunden auf dem Bord stehen will, sollte sich jedoch bei einer Surfschule anmelden. Eine Surfschule in Spanien zu besuchen ist übrigens ganz einfach: Das Personal ist in der Regel auch auf deutschsprachige Kunden geschult und weiß mit den fremdsprachigen Anfängern durchaus umzugehen.
Völlig andere, und dennoch sehr hohe, Ansprüche stellt wiederum das Windsurfen an den Sportler. Hier sind neben einem Gleichgewichtssinn auch starke Arme gefragt. Denn das Halten des Segels und das Bändigen des schweren Equipments fällt untrainierten Personen deutlich schwerer als fitten Sportlern. Außerdem kann man sich das Windsurfen nicht "selber beibringen". So sollte unbedingt eine Surfschule besucht werden. Hierbei lohnt es sich, schon bei der Hotelbuchung nach einer passenden Surfschule in Spanien zu fragen, eventuell Kontakt zu dieser herzustellen und sich schon für einen Kurs eintragen zu lassen. Denn während der Hochsaison sind einige Surfschulen in Spanien restlos ausgebucht.

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